So hat die neue Regierung ihre Arbeit begonnen:
„Nein. Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, sagte Seehofer der „Bild“-Zeitung (Freitagsausgabe). Deutschland sei durch das Christentum geprägt, dazu gehörten der freie Sonntag, kirchliche Feiertage und Rituale wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten.
„Die bei uns lebenden Muslime gehören aber selbstverständlich zu Deutschland“, fügte Seehofer hinzu. Dies bedeute jedoch nicht, „dass wir deswegen aus falscher Rücksichtnahme unsere landestypischen Traditionen und Gebräuche aufgeben“.
Die Generalsekretärin der CDU dazu:
Bezeichnend ist, dass die CDU damit Horst Seehofer nicht widerspricht. Sie wiederholt, as er gesagt hat, setzt allerdings einen anderen Schwerpunkt.
Sie sagt nicht: der Islam gehört zu Deutschland – was bedeuten würde, dass die Muslime, die hier leben, ihre Kultur mitbringen, leben, Moscheen bauen, ihre Religion ausleben können.
In der ersten Regierungswoche, mehr oder weniger am ersten Arbeitstag kassiert die neue Groko die Religionsfreiheit – bemerkenswerterweise durch den Minister, der sie zu schützen hat.
Im Grunde wäre es jetzt Zeit für die SPD, das Ganze sofort zu beenden. Ansonsten wird sie sich daran gewöhnen müssen, unter dem Applaus der AfD zu regieren – was ja nun schon geschieht.
Da bleibt nur noch an die bewegende Rede von Anfre Heller zu zitieren:
Vergessen wir nicht, dass am Anfang der nationalsozialistischen Herrschaft nicht Auschwitz, sondern die Ausgrenzung von Menschen, die als störend, als schädlich betrachtet wurden, stand.
Und, weil es dafür viel Zustimmung gab, hatten die Nazis freie Bahn und die humanitäre Katastrophe wurde immer größer.
Ich befürchte, jetzt hat es endgültig begonnen.
Lieber Jörg,
das war schon immer so. Die Politiker können nicht Tacheles reden.
Man sollte endlich sagen, dass Islam voll zu Deutschland gehört. Und man muss es doch verstehen, wenn ein Moslem Allah und Koran über GG und alle anderen Gesetze stellt.
Unter anderem folgende Gesetze müssen von jedem Moslem ohne Frage akzeptiert/durchgeführt werden.
– Jeder der Blasphemie treibt und Allah als den einzigen Gott anzweifelt, soll mit aller Härte bestraft werden (am besten Todesstrafe). Z.B. diejenigen die Gott total ablehnen oder behaupten er hätte einen Sohn.
– Jeder der Mohammad als letzten Prophet Gottes auf den Erden nicht akzeptiert. Vor allem, wenn behauptet wird ein neuer Prophet nach Mohammad existiert hat.
– Homosexuelle sind nicht gottgewollt und haben keinen Platz in einer islamischen Gesellschaft.
– Ehebrecher müssen gesteinigt werden
– Im Islam gibt es keine Taufe. Kinder von Moslems sind automatisch Moslems. Wenn einer aus Islam austritt, ist sie/er vogelfrei und kann/muss getötet werden.
– Frauen haben anderen Stellenwert und in meisten Fällen zählen Sie die Hälfte von Männern (Beispiel Erbe, als Zeuge). Bei Vergeltung (Auge um Auge, …) zählt ein Hoden der Mann gleich wie das leben einer Frau.
Also wie gesagt, mann sollte Islam richtig in Deutschland ankommen lassen.
LG, Bahman
Meine Nachbarn, die Muslime sind,sehen da vieles anders. Komisch,gell?
ich hoffe, Du hast recht. Denn ein bisschen Moslem geht auch schon aber wer kann und soll unterscheiden zwischen ein bisschen Moslem (europäisierter Moslem) und ganz Moslem?
In dem man die Menschen betrachtet. Ich beurteile Christen auch nicht nach den Zeugen Jehovas oder der Piusbrüderschaft
Sollte man die islamischen Gesetze und Bräuche, die gegen Menschenrechte sind und in fast allen islamischen Ländern praktiziert werden, ansprechen oder nicht?
Natürlich. Nur: solche Dinge gibt es in allen Religionen und heiligen Büchern. Derzeit drangsalieren Buddhisten Muslime, Muslime Christen, Christen Muslime, Muslime untereinander, Christen einander. Es gibt progressive Juden, Mulsime und Christen, Buddhisten und was weiß ich. Und es gibt stockkonservative- von allen. Und weiter? Was istmit radikalen Christen in den USA?
Bitte zeig mir 100 progressive Moslems und ich zeige Dir 1000 rückständige Moslems. Wenn ein Moslem die einfachsten Menschenrechte ehren und achten sollte, bin ich bei Dir. Aber dann ist er auch nach islamischer Sicht kein Moslem
Bahman, es geht aber um unser Grundgesetz und was darin steht. Und in dem steht: Religionsfreiheit. Und der Innenminister hat das zu verteidigen, nicht anzugreifen. Und jede*r Muslim*a, die/der hier lebt, hat sich an unserer Gesetze zu halten. Ich diskutiere weder das eine noch das andere.
Für mich gilt das Grundgesetz und zwar für alle gleich. Die Religionen, egal welche, dürfen nicht über GG stehen.
Das ist eindeutig und für mich nicht zu diskutieren.
Ich hoffe, die politischen Parteien in Europa nicht nur die Moslems sondern auch diejenigen schützen, die aus Islam ausgetreten sind und durch Moslems bedroht werden. Solange ein Moslem sich EINDEUTIG dazu nicht erkennt, ein Ex-Moslem nicht feindselig entgegenzutreten, möchte ich diese Sorte von Menschen nicht begegnen.
Es ist das gleiche Verhältnis von einem Juden zu einem Nazi.
Wie gesagt, Bahman: die Gesetze gelten für alle. Restlos.
Dann lass uns nach Bayern gehen und uns Hand in Hand durch ein Dorf irgendwo weit hinten laufen. Mal sehen, was du dann von Christen hältst. 🙂
Gerne 🙂
Töten sie auch die Ex-Kommunizierten wie die Moslems?
Alles richtig. Aber Islam und Christentum sind zwei paar Schuhe und in einigen Hinsichten doch nicht gleich. Ex-Kommunizieren geht z.B. bei Islam nicht
gut, dass nicht maßgeblich das Bibel- oder Korangebrabbel ist, sondern die Strafgesetze DER Staaten, in denen Religionsfreiheit zu den Grundrechten gehört.
Frauen hatte auch bei uns lange Zeit einen geradezu signifikanten anderen Stellenwert. Z.T. bis in die Gegenwart ..
Homosexualität war strafbar gem. § 175 StGB (a.R).
Die Todesstrafe ist mittlerweile abgeschafft …
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Apostasy_laws_in_2013.SVG
Alles richtig. Aber Islam und Christentum sind zwei paar Schuhe und in einigen Hinsichten doch nicht gleich. Ex-Kommunizieren geht z.B. bei Islam nicht